20.06.2020 – Wienerwald (Trail)Marathon

Eigentlich wollte ich 2020 mein Projekt „Ultralauf“ in Angriff nehmen. Allerdings kam ich im Laufe des letzten Jahres zu dem Entschluss dass es vielleicht doch klüger wäre zuerst einmal einen Marathon (mit Würde) zu beenden. Ich hadere noch immer mit meiner verkorksten Marathon-Prämiere in Graz

Ich entschied mich daher für die Marathon-Distanz beim „Mozart 100“. Immerhin kenne ich bereits ca. 31 Kilometer der Strecke da ich 2018 schon einmal den „Mozart Light“ gelaufen bin. Um dieses Mal ja nichts dem Zufall zu überlassen trainiere ich seit dem 30.03.2020 nach einem Trainingsplan. Dieser macht sehr viel mehr Spaß als stur „leere Kilometer“ zu laufen. Ich hoffe dass sich damit auch der Lauf am 20.06.2020 entspannter laufen lässt. Anstrengend wird es auf jeden Fall! 🙂

Wer meine Aktivitäten verfolgen möchte kann das gerne bei: Runtastic, Garmin Connect oder Strava machen …

07.04.2020

Heute kam die offizielle Meldung vom „Mozart 100“-Team dass dieser zum geplanten Zeitpunkt nicht stattfinden kann. Das ist auch wenig überraschend bei dem derzeitigen Corona-Chaos …

Was also tun? Das Training bereits nach 1 Woche wieder abbrechen? Nein, dafür macht es einfach zu viel Spaß! 🙂 Also laufen bereits die Planungen für (m)einen Ersatz im Wienerwald. Es gilt nun eine Strecke von 42 km und ca. 1700 Höhenmetern zu finden.  Aber dafür bleibt ja noch bis Juni Zeit! 🙂

15.04.2020

Am Trainingsplan steht immer wieder „laufen im Gelände“. Egal ob als „Fahrtenspiel“, „langsamer, langer Lauf“ oder „lockerer Lauf“. Das ist jedoch in der Stadt ein gewisses Problem. Noch dazu wenn – so wie heute – am Plan „60 Minuten lockerer Lauf im Gelände“ steht.

Bis ich „im Gelände“ bin muss ich mindestens 5 Kilometer hinlaufen oder fahren. Bei den langen Läufen ist das zwar zum „Kilometer machen“ ganz praktisch. Aber bei kurzen Läufen eher sinnlos …

Daher habe ich nun beschlossen dass ja „Gelände“ nicht unbedingt der Wald sein muss. Es gibt in meinem Bezirk ja auch einige Parks. Der Türkenschanzpark ist zum Beispiel ziemlich hügelig und bietet auch große Wiesenflächen an denen man abseits der Asphaltwege laufen kann. Und bis dorthin kann man auch schon ein paar Höhenmeter sammeln.

PS: Seit heute darf man wieder die Öffis in Wien für „Freizeitfahrten“ nutzen. Somit wäre auch eine Anreise in den Wienerwald ohne „leere Kilometer am Asphalt“ möglich …

17.04.2020

Heute stand „Fahrtenspiel“ im Gelände am Plan. Ich fuhr daher mit der Straßenbahn nach Pötzleinsdorf um mich dort im Gelände ein wenig auszupowern. Nach ca. 10 Minuten einlaufen hat man bereits den Wald erreicht. Leider konnte ich die Einheit aber nicht bis zum Ende ausführen da ich Teil einer Rettungskette wurde. Im Wald war eine Dame beim Walken gestürzt. Ich koordinierte daher zusammen mit anderen Passanten eine Rettungskette. Nachdem ich die Rettung verständigt hatte lief ich zu einem ausgemachten Treffpunkt um die Rettungsmannschaft zum Einsatzort zu lotsen. Nachdem dies erledigt war lief ich zum mit Gabi und Sarah ausgemachten Treffpunkt. Da mir noch ca. 15 Minuten (lt. Plan) fehlten wollte ich noch „eine Schleife“ durch den Pötzleinsdorfer Schlosspark laufen. Nachdem ich allerdings auf der Laufuhr versehentlich auf „STOP“ statt „WEITER“ gedrückt hatte habe ich den Lauf beendet …

PS: Ich hoffe die Dame ist wieder wohlauf!

24.04.2020

„10 Minuten einlaufen – 10 Kilometer Wettkampftempo – 10 Minuten auslaufen“ stand heute am Programm. Meine geplante Pace liegt am Wettkampftag bei ca. 8:00. Das klingt vielleicht langsam. Mehr wird aber bei 42 Kilometer und rund 1700 Höhenmetern nicht drinnen sein.

Aber wie soll ich im Training auf nur 10 Kilometern das Tempo hinbekommen? Nicht dass ich so ein schneller Läufer wäre, aber das musste erst mal geplant werden. Ich entschied mich daher für ein fröhliches „rauf und runter“ am Schaf- und Michaelaberg. Schließlich gibt es dort doch ein paar knackige Steigungen die ganz schön herausfordernd sein können.

Da ich seit dieser Woche eine „Garmin fenix 5 Plus“ mein Eigen nenne, kombinierte ich diesen Lauf gleich mit der „Navigieren“ Funktion. Auf die Art und Weise konnte ich auch  ein paar mir – bis dato – vollkommen unbekannte Trails am Michaelaberg einbauen. Ich habe mir daher via Garmin Connect eine Strecke von ca. 14 Kilometern und knapp 550 Höhenmeter erstellt. Leider waren ein paar Abzweigungen im Wald sehr schwer zu finden. Daher musste ich ein paar Mal umdrehen weil ich „falsch abgezweigt“ war. Aber so kam ich wenigstens zu meinem geplanten „Wettkampftempo“ …

06.05.2020

Tempotraining schön und gut, aber wie merkt man sich am besten diese Formel:

15 Minuten einlaufen – 4 x 4 Minuten Tempolauf / Traben – 20 Minuten Laufen

Ganz einfach. Man schreibt es sich auf die Hand! 🙂

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10.05.2020

H-A-L-B-Z-E-I-T meiner 12-wöchigen Trainingsphase. Grund zur Freude? Eigentlich nicht wirklich. Es macht nämlich nach wie vor sehr viel Spaß nach Plan zu trainieren. Nur ob ich deshalb besser werde wage ich nicht zu beurteilen … Wie auch immer, seit Freitag habe ich Leki Faltstöcke. Die wurden heute beim Halbmarathon natürlich gleich ausgiebig getestet. Laut Trainingsplan stand nämlich heute ca. die Hälfte der Wettkampfdistanz am Programm. Das bedeutete also nicht nur die Distanz von mindestens 21,1 Kilometer sondern aus ca. 850 Höhenmeter zu absolvieren. Mein ständiger Begleiter war meine GoPro. Heute habe ich erstmals den Versuch gewagt meinen Lauf auch zu kommentieren. 

13.05.2020

Heute habe ich die Strecke für den 20.06. festgelegt. Spannend, oder eher nervig, ist die Tatsache dass „Garmin Connect“ und „AllTrails“ zwei unterschiedliche Ergebnisse auf der gleichen Strecke anzeigen. Mein Plan wäre es 42,2 km und 1700 Höhenmeter zu laufen. Während „Garmin Connect“ 42,9 km und 1726 Höhenmeter angibt sind es bei „AllTrails“ 43,3 km und 1630 Höhenmeter. So, und jetzt? 🙂

Garmin Connect

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AllTrails

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16.05.2020

Musik hören beim Laufen ist unter LäuferInnen ein umstrittenes Thema. Ich mag mich bei dem Thema auf keine feste Meinung festlegen. Ich geh manchmal mit und manchmal ohne Musik laufen. Hier muss jeder für sich entscheiden was für ihn besser ist …

Ich bin bis dato immer mit kabelgebundenen Kopfhörern unterwegs gewesen. In den letzten Jahren hab ich sehr auf die Klangqualität der Firma Sennheiser gesetzt. Allerdings hatte ich immer wieder beim Laufen das Problem dass mir die Kopfhörer aus den Ohren gerutscht sind. Von gewissen „Wackelkontakte“ durch das Tragen vom Handy in der Hosentasche ganz zu schweigen …

Deshalb bin ich nun auf die kabellosen „Soundsport Free“ Kopfhörer von BOSE umgestiegen. Die Kopfhörer halten aufgrund einer gewissen Technik bombenfest im Ohr. Der Sound steht jenem von Sennheiser um nichts nach … er ist eigentlich noch um einiges besser.

PS: Heute hat mich beim Laufen ein Typ aufgehalten, um mich zu bitten, ein Foto seiner Bisswunde von seiner Frau (sic!) zu machen! Wer laufen geht erlebt eben so einiges … 😉

18.05.2020

Nun ist es gewiss, der Mozart100 wird 2020 nicht stattfinden. Mit dem heutigen Tag wurde der Lauf auf 2021 verschoben! Ich bin mit der Entscheidung nicht ganz unzufrieden da ich mit einem Ersatztermin im Herbst ohnehin nicht ganz happy gewesen wäre.

BTW: Gestern habe ich meinen Longjog im Rohwald absolviert.

20.05.2020

Genau in einem Monat findet der Marathon statt. Das Training wird gefühlt immer härter. Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl dass es mir immer weniger ausmacht. Trotzdem bin ich froh wenn es wieder ein bisschen weniger intensiv wird! 🙂

24.05.2020

Heute habe ich mir den restlichen Teil meiner Strecke – die ich am 20.06. laufen werde – angeschaut. Neu war für mich die Verbindung von der Jägerwiese hinunter nach Weidlingbach. Das Weidlingbachtal habe ich schon einmal in die Gegenrichtung durchlaufen und die Strecke zu  den „zwei Gehängte(n)“ bin ich schon mal – ebenfalls in die Gegenrichtung – gewandert. Aber nun kenne ich meine komplette Strecke für den 20.06. Das ist irgendwie beruhigend …

28.05.2020

Eigentlich läuft alles nach Plan. Aber trotzdem wird die Unsicherheit vor dem 20.06.2020 immer größer. Trainiere ich genug? Sind die Longjog eh nicht zu kurz? Werde ich am „Wettkampf-Tag“ fit genug sein? Wird „mein Team“ auch wie geplant zur Stelle sein? Was wenn ich viel langsamer bin als geplant und mein Ziel nicht erreiche? Fragen über Fragen.

Doch nun kommt eine noch viel interessantere Frage hinzu! Was wird nach dem 20.06. sein? Ich bin gerade so richtig in Fahrt mit meinem Trainingsplan. Irgendwie möchte ich gar nicht dass dieser am 20.06. endet. Zurück zu alten Trainingsstrukturen … die in Wahrheit keine waren? „Endlich“ wieder eine Stufe zurückschalten? Anstrengend ist dieses intensive Training nämlich schon. Aber es macht auch unheimlich Spaß!

Luxusproblem, eigentlich! 🙂 Aber es sind welche …

30.05.2020

Letzter langer Lauf vorm 20.06.2020!

15.05.2020

#Vorfreude #Vorfreude #Vorfreude … und auch ein bisschen Nervosität … 🙂

21.05.2020

Es ist geschafft! 43,70 Kilometer & 1682 Höhenmeter unter 6 Stunden …

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30.05. – 01.06.2020 – St. Johann im Pongau

Nachdem zu Pfingsten die Hotels in Österreich wieder aufsperren durften haben wir spontan beschlossen das verlängerte Wochenende in St. Johann im Pongau zu verbringen. Die Fahrt von Wien nach St. Johann i. P. dauert (mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) ca. 4 Stunden. Das Hotel Lerch ist ungefähr 1 Kilometer vom Bahnhof entfernt.

 

Im Hotel angekommen wurden wir herzlich empfangen. Corona-Krise? Im Hotel Lerch offenbar ein Fremdwort. Hätten die Kellner keine Schutzkleidung am Kopf getragen hätte man glauben können dass Corona bloß ein Traum war …

Das Abendessen fand in Form von Suppen-, Salat- und Vorspeisenbuffet statt. Der Hauptgang (man konnte zwischen 2 Speisen wählen) und die Nachspeise wurde zum Platz serviert. Das Frühstück konnte in Buffetform eingenommen werden.

Das Hotel ist ideal für einen Aufenthalt mit Kind(ern). Es bietet 2 beheizte Pools innen und außen.

Weiters gibt es einen großen Spielplatz und sehr viele Tiere.

Selbst bei Schlechtwetter gibt es für kleinere Kinder eine Möglichkeit um sich auszutoben.

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Ein Highlight war das gratis Ponyreiten am Vormittag. Einziger Wermutstropfen war dass man das Pony selbst führen musste. Wenn dieses gut gelaunt war ging es allerdings wie ferngesteuert seine Runden … 🙂

Unmittelbar vor dem Hotel befindet sich ein Einstieg zu mehreren Wanderwegen. Wir spazierten zur Wagrainer Ache um ein wenig am Wasser zu spielen.

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Der Ort St. Johann ist leider – so wie viele Orte in Österreich – vom Leerstand geprägt. Davon kann auch der mächtige „Pongauer Dom“ nicht ablenken.

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Insgesamt machte der Ort ein eher tristes Bild auf mich. Vielleicht lag es aber auch an der Nebensaison. Möglicherweise herrscht in der Winter- Sommersaison mehr Leben im Ort …

21.05.2020 – Semmering Bahnwanderweg

Die Anreise zum Semmering Bahnwanderweg erfolgte natürlich standesgemäß mit der Bahn. Es gibt stündlich eine direkte Verbindung von Wien Hauptbahnhof bzw. Wien Meidling nach Semmering.

Unser Ziel war die knapp 10 Kilometer lange Etappe vom Bahnhof Semmering zur Haltestelle Breitenstein. Die gesamte Länge des Bahnwanderweges von Mürzzuschlag nach Gloggnitz beträgt rund 40 Kilometer.

Nach ca. 10 Minuten Gehzeit kamen wir zum „Kinderbahnhof Semmering“. Es gibt dort einen „Zug“ und einen Turm mit Rutsche.

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Weiter ging’s Richtung Doppelreiterwarte. Der Weg dorthin führte uns am Kurhaus Semmering vorbei.IMG_5934

Immer wieder hat man traumhafte Ausblicke auf das ehemalige Südbahnhotel.

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Vom Aussichtsturm auf der Doppelreiterwarte aus kann man bereits das Ziel – die Haltestelle Breitenstein – sehen. Im Hintergrund erhebt sich die Rax.

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Die Tour führte uns weiter zum „20 Schilling Blick“ wo wir es uns zum Picknicken in der Sonne gemütlich machten.

 

Gestärkt wanderten wir weiter zum Adlitzgraben Viadukt. In den Hütten ist eine kleine Ausstellung über Arbeit- und Wohnbedingungen der Bahnbauarbeiter. Ein Bächlein zum Aufstauen gab es dort ebenfalls …

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Am weiteren Weg zur Kalten Rinne kamen wir am Carl Ritter von Ghega Museum vorbei.

 

Nachdem wir uns mit Kaffee, Palatschinken und Eis gestärkt hatten, nahmen wir die letzte Etappe Richtung Breitenstein in Angriff.

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Nach etwas mehr als 10 Kilometern und rund 320 Höhenmetern erreichten wir die Haltestelle von Breitenstein. Vor dort ging es mit einem Regionalzug zurück zum Semmering und mit dem Railjet nach Wien ,,

Währinger Gürtel Kino

Kurz bevor die letzten Reste des „Währinger Gürtel Kinos“ verschwinden habe ich diese noch dokumentiert. Einmal habe ich diese Location von innen gesehen. Es war ein kurzes und ekelhaftes Schauspiel. Damals habe ich mich schon gewundert dass dieser Schuppen überhaupt noch Kundschaft hat. Wo sich diese jetzt „herumtreibt“ steht wohl auf einem anderen Blatt …

cityjet / Wien Franz-Josefs-Bahnhof

Wer jetzt vielleicht an ein Flugzeug oder gar an einen Städtetrip denkt ist leider am Holzweg …

Montag, 18:00 Uhr – Wien Franz-Josefs-Bahnhof

Sieht man von der Tatsache ab dass aufgrund von Covid 19 momentan wenig(er) Reiseaufkommen auf den Bahnhöfen der ÖBB herrscht, ist es am Wiener Franz-Josefs-Bahnhof auch ganz ohne Virus einfach nur trostlos. Darüber täuscht auch der namhafte Schriftzug „CITYJET“ am Zug auf Bahnsteig 5 nicht hinweg. Ziele wie Tulln, Krems oder Gmünd unterstreichen die regionale Reichweite der Züge die von hier aus in die „weite Welt“ aufbrechen.

Aber in Zeiten wie diesen wird man bescheiden und entdeckt die Welt vor seiner Türe neu. Reiseziele wie New York, Paris oder gar Dubai bleiben uns zur Zeit ja verwehrt …

11.01.2020 – Rodelwiese Semmering

Wenn es in der Stadt schon keinen Schnee gibt, muss man eben auf den Berg fahren um dort rodeln zu gehen. Eine Fahrt von Wien am Semmering mit dem Railjet dauert ca. eine Stunde. Danach muss man noch ca. 20 – 30 Minuten vom Bahnhof zu Fuß bis zur Passhöhe zurücklegen. In Wien Meidling werde ich – mit einem Lächeln im Gesicht – gefragt wo man denn jetzt zum Rodeln hinfahren kann! Auf den Semmering lautet meine Antwort. Das Lächeln wird nicht weniger …

Ich habe dieses Mal keine Fotos gemacht. Die Abfahrt auf der Rodelwiese war auch gleichzeitig die Weihe meiner neuen GoPro-Kamera.

24.08. – 31.08.2019 – Chersonissos (Kreta)

Griechenlamd hat ingesamt 3054 Inseln, von denen 87 bewohnt sind. Wir haben eine davon für unseren Urlaub ausgesucht, nämlich Kreta.

Den Urlaub haben wir bei Thomas Cook bzw. Neckermann gebucht. Ende August war noch keine Rede davon dass Thomas Cook ein paar Wochen später pleite sein wird.

Unser Urlaub startete am Flughafen Wien. Mit einer Maschine der AUA flogen wir direkt nach Iraklion. Da der Luftraum stark überlastet war konnte das Flugzeug erst mit einer halben Stunde Verspätung starten. An Bord gabe es warmes Essen, ein Service das ich seit meiner Kindheit nicht mehr im Flugzeug erlebt habe.

Also wir in Iraklion landeten war es bereits dämmrig.

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Bis zur Abfahrt des Busses zum Hotel war es stockdunkel. Nach unserer Ankunft beim Hotel wurden wir sogleich zum Abendessen gebeten. Danach wurden wir auf unser Zimmer gebracht.

Unser Hotel verfügte über einen Pool.

 

Das Meer war ca. 10 Gehminuten entfernt. Anders als in Italien kann man alle Strände (inkl. Pools) gratis benutzen. Liegen und oder Schirme sind aber genauso zu bezahlen.

Möchte man von Chersonissos Richtung Iraklion öffentlich reisen muss man den Bus nehmen. Trotzdem es einen Fahrplan gibt fahren die Busse irgendwann. Wir haben diese genutzt um damit einen Ausflug zum „öffentlichen Aquarium“ zu machen.

Ein weiteres Mal fuhren wir damit ins Zentrum von Chersonissos.

In unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel befand sich das „Lychnostatis Open Air Museum“. Es handel sich hierbei um ein „Freilichtmuseum“ mit allen möglichen  Exponaten aus Kreta.

Den Heimflug traten wir ebenfalls wieder mit der AUA an.